Bewusst-Seins-Network

by Natascha Koller
Paarcoach, Mediatorin & Gründerin des Fair-Fashion-Modelabels trAchtsam


Herzlich willkommen!

Mein Name ist Natascha Koller, ich bin Paarcoach, Mediatorin und Gründerin des Fair Fashion-Modelabels trAchtsam. Ich halte Vorträge zum Thema „Die Kunst der Kommunikation“ und leite Workshops und Seminare für Paare. Seit 1999 unterstütze ich mit dem Verein AGORA Österreich soziale Projekte. Besondere Herzensangelegenheit ist mir dabei die Arbeit zur Unterstützung der Kinderhospizbewegung, wie z.B. des Kinderhospizes Sterntalerhof, da ich selbst viele Jahre als Sterbe- und Trauerbegleiterin tätig war. Seit 2017 arbeite ich an einem nachhaltigen Gemeinschaftprojekt und habe das Modelabel trAchtsam gegründet. Fairness und Nachhaltigkeit, Ressourcen- und Energieschonung und die Bewusstseinsbildung für fairen Konsum, für mehr Toleranz, Solidarität, Mitgefühl und die eigene Gestaltungskraft, die in uns Menschen wohnt, spielen dabei eine große Rolle für mich.

Wie das alles zusammenpasst? Das frage ich mich auch hin und wieder. Die Antwort ist im Grunde simpel: Ich liebe die Arbeit mit und für Menschen, auch oder gerade wenn sie sich in einer schwierigen Lebenslage befinden, und ich schätze die Natur, die mir eine große Ressource im Leben ist und die es zu erhalten gilt. Ich liebe es aber auch, kreativ zu sein und meinen eigenen Modestil zu entfalten und andere Frauen in ihrem Stil zur Entfaltung zu inspirieren. Ich bringe zum Ausdruck, was mich zu Freude, Sinn und Lebendigkeit begeistert, die Arbeit mit Menschen und der kreative Ausdruck durch Mode gehören dazu. Dabei sehe ich mich selbst als Lernende, die noch eine lange Reise vor sich hat. Meine Beweggründe dazu sind aber ganz einfach: Ich bin interessiert daran, die Welt mitzugestalten, für ein gemeinsames Morgen, wo wir uns – trotz unterschiedlicher Meinungen – mit Toleranz, Solidarität und Mitgefühl begegnen – egal wie edel auch unsere Beweggründe sind.

Im Sinne der Nachhaltigkeit, setze ich auf Ressourcenschonung, in dem wir so viel wie möglich an vorhandenem Material verwerten, also upcyceln. Dabei fange ich bei mir selbst an und ich gebe zu, dass es auch mir oft schwer fällt, meine Komfortzone zu verlassen, es ist nicht leicht, bei diesen sehr vielschichten Fragen und Aufgabenstellungen den richtigen Weg zu finden, auch ich empfinde so manchen Schritt als Verzicht, der auf lange Sicht vielleicht ein Gewinn sein wird.

In meinem Blog, den ich im Rahmen des Bewusst-Seins-Networks betreibe, berichte ich von meiner Arbeit, von Begegnungen und Inspirationen, von Absichten und Einsichten, von Fortschritten und Rückschlägen und teile Interviews, die ich verschiedenen Medien gegeben habe. Auch Gleichgesinnte haben die Möglichkeit, Beiträge zu veröffentlichen. Damit möchte ich Menschen erreichen, die den selben Traum haben, nämlich gemeinsam bewusst die Welt von morgen zu kreieren, eine Welt, in der wir erwartungsvoll aufwachen, Freude bei unserer Arbeit haben und am Ende des Tages erfüllt nach Hause kommen.

Durch den Austausch können wir voneinander und miteinander lernen, was mich mit Freude erfüllt.

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trAchtsam
Recyclingcouture

Stell dir vor, du könntest super designte Klamotten anziehen und dich gleichzeitig noch darüber freuen, dass du mit deinem Einkauf einen sinnvollen Beitrag für Mensch, Tier und Natur leistest. Na, wie fühlt sich das an?
Wir wollen genau das erreichen, indem wir möglichst viele Materialien weiter- oder wiederverwerten,  regional produzieren und Expertinnen und Experten sowie Menschen einbeziehen, die an den Rändern der Gesellschaft bzw. des Erwerbslebens stehen.
www.trAchtsam.at

Bewusst-Seins-Network

Im Zentrum meiner Arbeit stehen Menschen, die ich in unterschiedlichen Lebenslagen begleite, z. B. als Paarcoach oder Mediatorin. Im Zuge der Gründung des fairen Modelables trAchtsam ist auch die Bewusstseinsarbeit für fairen Konsum und Achtsamkeit in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen ins Zentrum gerückt, an der sich auch Gleichgesinnte beteiligen. Gemeinsam bilden diese Aspekte das Bewusst-Seins-Network.

Agora Österreich e.V. Verein zur Selbsthilfe

„Ut omnes unum sint“ – „Dass alle eins seien“. Aus dieser Sehnsucht heraus wuchs 1956 in der Jugend die Hoffnung auf Verständigung und Erfahrung, aber auch die Bereitschaft, sich gemeinsam für die Gemeinschaft zu engagieren. Bis heute ist daraus ein breitgefächertes Konzept entstanden, um Menschen verschiedener Kulturen über Ausstellungen, öffentliche kulturelle Veranstaltungen, aber auch Studienreisen und Workshops aufzuklären und zusammenzuführen. www.agora-network.at
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